Mietwagenrundreise: «Special Five» Safari, 12 Tage | Kenia

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Mo-Fr 09-12 / 13-17:30 Uhr

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Mietwagenrundreise: «Special Five» Safari, 12 Tage

ab CHF 2795.- pro Person

12 Tage/11 Nächte ab/bis Nairobi

Highlights:
Mächtiger Mount Kenya
Tiererlebnis im Meru-Nationalpark
Die «Special 5» im Samburu-NP entdecken
Safarierlebnisse im Laikipia-Plateau
 

Mietwagenrundreise: «Special Five» Safari, 12 Tage

 

Im 4x4-Mietwagen die Weiten von Kenia erkunden

Im 4x4-Mietwagen entdecken Sie das noch wenig bereiste Zentral-Kenia und dessen teilweise endemische Tierwelt. Im Meru-Nationalpark und dem Samburu-Nationalreservat haben sich neben den bekannten «Big 5» auch die «Special 5» – Giraffengazelle, Netzgiraffe, Beisa-Oryx, Grevyzebra und der Somalistrauss – an die trockenen Gegebenheiten der Region angepasst. Ein Besuch des Laikipia-Plateaus mit einer unschlagbaren Vielfalt an Safariaktivitäten sowie des landschaftlich reizvollen Grossen Afrikanischen Grabenbruchs darf ebenso wenig fehlen wie der Kontakt zu den Einheimischen entlang der Strassen. Dies alles erleben Sie im eigenen Tempo und fast immer in Sichtweite zum mächtigen Mount Kenya.

1. Tag: Nairobi
Ankunft in Nairobi und Transfer zur Unterkunft.

2. Tag: Nairobi–Mount Kenya
Mietwagenübernahme am Morgen im Hotel und anschliessend Fahrt gegen Norden an den Fuss des Mount Kenya, mit 5199 m der zweithöchste Berg Afrikas. Die Unterkunft liegt im dichten Wald und Sie können von hier aus am Nachmittag eine Wanderung unternehmen und dabei auch bei einem Wasserfall ein erfrischendes Bad im klaren Quell-Wasser nehmen.

3–4. Tag: Meru-Nationalpark
Weiterfahrt zum weniger bekannten, aber durchaus tierreichen Meru-Nationalpark, der unter Safariliebhabern als Geheimtipp gilt. Von üppiger, dschungelartiger Vegetation über Flüsse und Feuchtgebiete zu Grassavannen bietet der Park eine vielfältige Flora und Fauna. Auf Pirschfahrten können Sie neben den «Big 5» (Löwe, Leopard, Büffel, Elefant und Nashorn) auch seltene Tierarten wie zum Beispiel den blauhalsigen Somalistrauss, Giraffengazellen, Netzgiraffen und Grevyzebras sowie über 400 Vogelarten entdecken. Die meisten Tiere sind hier noch weit weniger an Fahrzeuge gewöhnt und daher merklich argwöhnischer, erlauben aber einen umso authentischeren Einblick in ihr natürliches, scheues Verhalten.

5–6. Tag: Samburu-Nationalreservat
Nicht weit entfernt vom Meru-Nationalpark liegt das Samburu-Nationalreservat, welches von grosser Trockenheit geprägt ist. Entsprechend ist die Region von offenem Grasland mit mächtigen Doumpalmen, trockenem Buschland und sanften Hügeln dominiert. Tiere wie die Beisa-Oryx oder die Giraffengazellen haben sich an diese halbwüstenartige Gegebenheit angepasst. Durch den immer Wasser führenden Ewaso-Nyiro-Fluss, der als Lebensader der Region gilt, finden jedoch auch andere Tiere wie Elefanten, Büffel, Löwen und Leoparden stets genügend Wasser. Auch Flusspferde und Krokodile tummeln sich im Fluss, sodass grandiose Tierbegegnungen garantiert sind. Das Reservat hat seinen Namen von dem in der Region lebenden Volks-Stamm der Samburu, einem Hirtenvolk, das viele Parallelen zu den bekannten Masai aufweist.

7–9. Tag: Laikipia-Plateau
Sie fahren weiter in südlicher Richtung. Es wird nicht nur wieder grüner, sondern auch dichter besiedelt. Westlich des Mount Kenya befindet sich das Laikipia-Plateau, das auf über 1200 m liegt. Früher vor allem als Weidelandschaft von grossen Farmen genutzt, weist es heute nach der Masai Mara die zweithöchste Tierdichte im Land auf. Dies Dank einer grossen Zahl an Schutzgebieten, die sich dem Tier-Wohl verschrieben haben. Da es sich dabei um private Gebiete handelt, sind eine Vielzahl an Aktivitäten möglich, die in Nationalparks untersagt sind. Nachtpirschfahrten, Fusspirschen, Reit- oder Bike-Safaris sind ebenso möglich wie der Besuch einer Anti-Wilderei-Hunde-Staffel oder eines Schutzgebietes für Schimpansen oder der letzten noch lebenden Nördlichen Breitmaulnashörner. In diesen drei Tagen haben Sie genügend Zeit, diverse Aktivitäten zu unternehmen oder auch mal auf einem Markt ins lokale Leben einzutauchen.

10-11. Tag: Elementaita-See
Via der «Aberdare Range», einer Gebirgskette von bis zu 4000 m Höhe, erreichen Sie das «Great Rift Valley». Der Grosse Afrikanische Grabenbruch zieht sich wie eine Schneise durch das Land, ja den ganzen Kontinent. Die beiden Seen Elementaita und Nakuru haben keinen natürlichen Abfluss und sind alkalisch. Damit bieten sie ideale Lebensbedingungen für abertausende von Flamingos, auch wenn deren Anzahl zusammen mit dem Nahrungsangebot schwankt. Der Lake-Nakuru-Nationalpark ist zudem bekannt für gute Chancen zur Sichtung von Nashörnern. Auch der nahe Süsswassersee Naivasha oder der Hell's-Gate-Nationalpark sind einen Besuch wert. Letzterer gilt wegen seiner landschaftlichen Vielfalt als Inspirationsquelle für die Macher des Disney-Klassikers «Der König der Löwen».

12. Tag: Nairobi
Rückfahrt nach Nairobi und Mietwagenrückgabe am Flughafen oder in Ihrem Verlängerungshotel.

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Inbegriffen
11 Übernachtungen in Mittelklasse-Lodges/-Hotels
11x Frühstück, 9x Mittagessen, 10x Nachtessen
4x4-Mietwagen während den Tagen 2–12
Ankunftstransfer in Nairobi

Nicht inbegriffen
Flug ab/bis Schweiz

Unser Tipp
Verlängern Sie die Selbstfahrertour mit einem geführten Abstecher für einige Nächte in die weltbekannte Masai Mara. Das Fahrzeug wird am letzten Tag unterwegs abgegeben, sodass Sie ohne Umwege das tierreichste Gebiet Kenias erreichen können. Sollten Ihnen gewisse Tiere noch nicht vor die Linse gekommen sein, so stehen die Chancen gut, dass dies hier noch nachgeholt werden kann.

Preis
12 Tage/11 Nächte im DZ ab CHF 2795.- pro Person

Der ausgewiesene Preis kann aufgrund von Verfügbarkeit und Saisonalität stark variieren.

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